Eine Studienreise nach Island war ein grosses Erlebnis. Dort den Elementen so nahe zu sein und ihre Kraft und Urgewalt zu spüren war unvergesslich. Durch die Stimmungen und Oberflächenstrukturen
    fand ich zu den Materialien Erde, Sand, Asche und Kohle. 
    Es brauchte einen gewissen Mut und Experimentierfreude, um neue Wege in der Malerei zu versuchen. Am Anfang war es nicht leicht und manche Versuche schlugen fehl.  Doch mit der
    Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit den Naturmaterialien. Ich konnte die Eigenschaften der Materialien besser einschätzen und lernte auch dem Zufall Raum zu
    schenken. So entstanden die Bilderzyklen meiner Reisen.